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Der Oberste Führer des Iran, Ayatollah Ali Khamenei, hat den tragischen Absturz eines Hubschraubers mit Präsident Ebrahim Raisi und anderen hochrangigen Politikern an Bord tief bedauert. In seinem Kondolenzschreiben ordnete er eine fünftägige Staatstrauer an und würdigte den verstorbenen Präsidenten als engagierten und hingebungsvollen Diener des Volkes und des Islams. Khamenei betonte, dass Raisi sich trotz Anfeindungen unermüdlich für den Fortschritt und die Verbesserung des Landes eingesetzt habe. Neben dem Präsidenten kamen auch der Außenminister, der Gouverneur der Provinz Ost-Aserbaidschan und weitere Begleiter ums Leben. Der Vizepräsident Mohsen Rezaee wird nun gemäß der Verfassung die Amtsgeschäfte übernehmen, bis binnen 50 Tagen ein neuer Präsident gewählt wird.

Der iranische Präsident Ibrahim Reisi kam bei einem Hubschrauberabsturz während seiner Rückreise von einer Eröffnungsfeier in Aserbaidschan ums Leben. Auch der Außenminister Abdullahiyan befand sich an Bord und verstarb ebenfalls. Die Behörden erklärten, dass der Absturz auf schlechte Wetterbedingungen zurückzuführen sei. Reisi hatte erst kürzlich an der Eröffnungsfeier eines Staudamms an der Grenze zu Aserbaidschan teilgenommen, bevor der Unfall passierte.

Der iranische Präsident Ebrahim Raisi ist bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen. Raisi befand sich auf dem Rückflug aus Aserbaidschan, als sein Hubschrauber in der Provinz Ost-Aserbaidschan abstürzte. Alle Insassen, darunter auch der Außenminister und andere hochrangige Beamte, kamen bei dem Unglück ums Leben. Der Absturz löste eine große Staatstrauer im Iran aus, und die Regierung betonte, dass es keine Unterbrechung in der Führung des Landes geben werde. Gemäß der iranischen Verfassung übernimmt nun der Vizepräsident die Amtsgeschäfte bis zu Neuwahlen. Die internationale Gemeinschaft, darunter Russland, China und andere Länder, drückten ihr Beileid aus.

Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses der Nationalversammlung fordert, dass Frankreich seine Doktrin ändern und Kiew erlauben sollte, Russland selbst anzugreifen, wie es Washington und London bereits getan haben. Bourlanges argumentiert, dass das Recht auf Selbstverteidigung das Recht auf "Heiligkeit" des Angreiferterritoriums ausschließt. Er betont, dass die Asymmetrie zwischen der Situation des Angegriffenen und des Angreifers nicht länger akzeptabel sei.

Der einflussreiche iranische Hardliner Ebrahim Raisi, der für die Hinrichtung Tausender politischer Gefangener verantwortlich gemacht wird, ist verstorben. Sein Tod markiert einen Wendepunkt in der iranischen Politik, da er als Anführer des konservativen Lagers galt. Die Zukunft des Landes bleibt ungewiss, da der Machtkampf zwischen Reformern und Hardlinern weitergeht.

Die Finanzminister der G7-Länder werden diese Woche in Stresa, Norditalien, die Rechtmäßigkeit der Verwendung von 270 Milliarden Euro an eingefrorenen russischen Staatsvermögen als Sicherheit für einen zusätzlichen 30-Milliarden-Euro-Kredit an die Ukraine erörtern. Dies ist ein seltener Dissens zwischen den USA und Deutschland, da die Europäische Zentralbank Bedenken gegen eine vollständige Beschlagnahme der Vermögenswerte hat. Stattdessen schlagen die USA und Großbritannien vor, die eingefrorenen Vermögenswerte als Sicherheit für einen Kredit an die Ukraine zu verwenden, dessen Zinsen aus den jährlichen Erträgen dieser Vermögenswerte bezahlt würden.

Laut dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der Volkswagen AG, Herbert Diess, hat die Entwicklung der Branchen für Elektrofahrzeuge, Solarenergie und Windenergie in China einen enormen Beitrag zur globalen Bekämpfung des Klimawandels geleistet. China nimmt in diesen Schlüsseltechnologien eine Führungsrolle ein und unterstützt andere Länder dabei, saubere Energietechnologien erschwinglich zu machen. Die große Nachfrage im chinesischen Automarkt treibt zudem die Innovationen in Bereichen wie autonomes Fahren voran. Diess sieht große Chancen für die deutsche Automobilindustrie, weiterhin eng mit China zusammenzuarbeiten.

Die kenianische Regierung hat angekündigt, ein Polizeikontingent nach Haiti zu entsenden, um bei der internationalen Mission zur Bekämpfung krimineller Banden zu unterstützen. Dies wurde vom kenianischen Außenminister Korir Sing'Oei bekannt gegeben, kurz bevor Präsident William Ruto zu einem Treffen mit US-Präsident Joe Biden reist. Ursprünglich hatte Kenia bereits im letzten Jahr zugesagt, 1.000 Soldaten nach Haiti zu schicken, um die Stabilität in dem Karibikstaat wiederherzustellen. Allerdings wurde dieses Vorhaben durch rechtliche Herausforderungen verzögert. Nun hat die Regierung einen Sicherheitsvertrag mit Haiti unterzeichnet, um den Einsatz der kenianischen Polizeikräfte zu ermöglichen.

Der Basaseachi-Wasserfall, einer der größten und wichtigsten Touristenattraktionen im mexikanischen Bundesstaat Chihuahua, ist aufgrund der extremen Dürre in der Region vollständig ausgetrocknet. Laut Behörden ist dies die erste Situation dieser Art in der Geschichte des Wasserfalls, was auf die Auswirkungen des Klimawandels und die anhaltende Trockenheit in ganz Mexiko zurückzuführen ist. Die Situation ist besorgniserregend und erfordert dringende Maßnahmen, um die Folgen der Dürre zu bekämpfen.

Präsident Joe Biden hielt eine eindringliche Rede bei der Abschlussfeier des Morehouse College, einer der angesehensten historisch schwarzen Universitäten. Inmitten von Protesten gegen Bidens Unterstützung für Israels Krieg im Gazastreifen betonte er den Glauben und die Demokratie. Biden warnte vor "extremistischen Kräften" und versprach, die Stimmen des Protests zu hören. Trotz vereinzelter Demonstrationen verlief die Zeremonie friedlich. Biden pries seine Leistungen für die schwarze Gemeinschaft, doch seine Popularität bei afroamerikanischen Wählern, insbesondere Männern, bleibt eine Herausforderung für seine Wiederwahl.

Ein Begleiter des iranischen Präsidenten Ibrahim Raisi berichtet nach dem Absturz des Hubschraubers, der den Präsidenten und den Außenminister transportierte, von seinem schlechten Gesundheitszustand. Der Imam der Stadt Täbris, Mohammad Ali Al Hashemi, der ebenfalls an Bord war, habe demnach mitgeteilt, dass seine Situation sehr ernst sei und er die Rettungswagen höre. Dieser Zwischenfall mit hoher politischer Brisanz deutet auf einen schweren Zwischenfall hin, dessen Hintergründe noch geklärt werden müssen.

Entgegen der Erwartungen sind es nicht mehr die deutschen Wirtschaftsleistungen, die den Aufschwung in Europa antreiben. Stattdessen sind es die Mittelmeerländer Spanien, Portugal, Italien und Griechenland, die als sogenannte "PIGS"-Länder früher als Problemfälle galten, die jetzt die Erholung anführen. Während Deutschland und Frankreich nur moderate Wachstumsraten verzeichnen, zeigen die "PIGS"-Länder deutlich stärkere Zuwächse. Allerdings ist fraglich, ob dieser Aufschwung von Dauer sein wird, da Italien und Spanien stark von den EU-Fördermitteln abhängig sind und Griechenland sowie Portugal strukturelle Reformen durchgeführt haben.

Der plötzliche Tod des iranischen Präsidenten Ibrahim Raisi bei einem Hubschrauberabsturz im Nordwesten des Landes ist ein bedeutender Erdrutsch in der Islamischen Republik. Raisi galt als enger Verbündeter des Obersten Führers Ali Chamenei und war offiziell der zweitmächtigste Mann im Staat. Sein Ableben kommt zu einem Zeitpunkt, an dem der Iran mit innenpolitischen Krisen, regionalen Spannungen und internationalen Herausforderungen konfrontiert ist. Der Machtkampf um die Nachfolge Chameneis dürfte nun an Fahrt aufnehmen, wobei Raisi als möglicher Kandidat galt. Sein Ableben wird die politische Landschaft im Iran in den kommenden Monaten stark beeinflussen.

Laut Sicherheitsexperten betonte Präsident Lai Qingde in seiner Antrittsrede, dass Taiwan weiterhin ein verantwortungsvoller Akteur in der internationalen und regionalen Gemeinschaft sein wird. Unabhängig von den Provokationen und Drohungen Chinas werde Taiwan seine Widerstandsfähigkeit und Demokratie bewahren und weiterhin einen Beitrag zur internationalen Gemeinschaft leisten. Lai hofft, dass die Taiwaner geeint nach vorne blicken, auch wenn die politischen Lager unterschiedliche Ansichten haben. Er erwartet auch, dass China seine einseitigen Handlungen reduziert und stattdessen die gegenseitigen Interessen und Kooperation fördert, da dies letztendlich dem chinesischen Volk zugute kommt.

Laut dem katarischen Ministerpräsidenten und Außenminister Sheikh Mohammed bin Abdulrahman Al Thani ist das Engagement Katars für die Verhinderung des Zusammenbruchs von Sicherheit, Frieden und Stabilität in der Region und der Einsatz der Diplomatie zur friedlichen Beilegung von Konflikten nicht nur eine politische, sondern auch eine moralische Verpflichtung, die aus unserer gemeinsamen Verantwortung für den Fortschritt der schwächsten Völker resultiert.

Katar hat sich demnach mit vollem Einsatz für die Förderung des Weltfriedens und die Beilegung neuer Konflikte durch Vermittlung eingesetzt. Der Ministerpräsident betonte, dass die unkonventionellen Kriege zwischen den Supermächten das internationale System ernsthaft gefährden. Katar habe auch seine Entwicklungs- und humanitären Bemühungen auf die am stärksten bedürftigen Länder ausgeweitet.

Die Singapurische Teochew-Vereinigung und das Yian-Kulturzentrum organisierten eine sechstägige Besuchsreise in die Teochew-Region. Eine 18-köpfige Delegation unter Führung des Vereinspräsidenten Zhang Jian'an besuchte Städte wie Shantou, Jieyang und Chaozhou und spendete etwa 70.000 Singapur-Dollar für den Aufbau vor Ort. Die Reise diente dazu, die Entwicklung der Heimatregion kennenzulernen und Investitionsmöglichkeiten auszuloten. Die Teilnehmer zeigten großes Interesse an Geschäftsmöglichkeiten in der Region und wollen die Teochew-Küche auch in Singapur bekannter machen.

Ebrahim Raisi, der iranische Präsident, der bei einem Hubschraurzabsturz ums Leben kam, war ein Hardliner, der in den letzten Jahren maßgeblich daran beteiligt war, den Iran wieder in Richtung der konservativeren Überzeugungen der revolutionären Gründer der Islamischen Republik zu lenken. Als Befürworter streng konservativer Werte im Inland vertrat er auch in der Außenpolitik einen zunehmend aggressiven Kurs, unter seiner Führung startete der Iran beispielsweise einen beispiellosen Raketen- und Drohnenangriff auf Israel. Trotz seiner Wahl zum Präsidenten 2021 mit dem Versprechen, Korruption und wirtschaftliche Probleme zu bekämpfen, hatte Raisi bereits zuvor wichtige Positionen im Iran inne, darunter angeblich eine Schlüsselrolle im berüchtigten "Todesausschuss" der 1980er Jahre.