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Die Ukraine hat erstmals die reichweitenstarken Sturm-Schatten-Raketen gegen Ziele innerhalb Russlands eingesetzt, nachdem die USA der Ukraine den Einsatz von Atacms-Raketen erlaubt haben. Die Sturm-Schatten-Rakete, eine gemeinsame Entwicklung Großbritanniens und Frankreichs, hat eine Reichweite von bis zu 250 km und kann gut geschützte Ziele wie Munitionslager und Militärbasen treffen. Obwohl die Raketen sehr teuer sind, haben sie sich für die Ukraine als effektiv erwiesen, um russische Schiffe im Schwarzen Meer und Infrastruktur in der besetzten Krim anzugreifen. Der Einsatz der Raketen innerhalb Russlands ist eine Eskalation, die Moskau verärgert hat, da Putin behauptet, dass ukrainische Truppen die Raketen nicht ohne westliche Unterstützung einsetzen könnten.

Einen Tag nach dem bestätigten Angriff der Ukraine auf die russische Region Brjansk mit US-amerikanischen Atacms-Raketen, hat die Ukraine nun erstmals britische Storm-Shadow-Marschflugkörper gegen Militärziele in der russischen Region Kursk eingesetzt. Gleichzeitig hat die USA das Verbot zum Einsatz von Antipersonenminen für die ukrainischen Streitkräfte aufgehoben.

Russland droht mit Vergeltungsmaßnahmen gegen Länder, die der Ukraine den Einsatz von Langstreckenwaffen ermöglichen. Der Kreml sieht darin den Versuch der USA und ihrer Verbündeten, den Krieg so lange wie möglich zu verlängern. Die genauen Details zu den Angriffen sind unklar, da die beteiligten Regierungen keine offiziellen Erklärungen abgeben.

Die 29. Vertragsstaatenkonferenz der UN-Klimarahmenkonvention (COP29) findet in Baku, Aserbaidschan, statt. Im Mittelpunkt der Diskussionen stehen globale Klimaaktionsziele und die Finanzierung durch entwickelte Länder für Entwicklungsländer. UN-Generalsekretär Guterres betont, dass bis 2030 eine Finanzierungslücke von 359 Milliarden Dollar besteht.

Ein weiteres zentrales Thema ist der globale Kohlenstoffmarkt gemäß dem Pariser Abkommen, wo Fortschritte bei den Kohlenstoffzertifikaten erzielt wurden. China nimmt aktiv an den Verhandlungen teil und fördert den Austausch von Erfahrungen zur Bekämpfung des Klimawandels. Die Überzeugung von China für internationale Zusammenarbeit und technologische Innovation in der grünen Entwicklung wird hervorgehoben.

China unterstützt mit Initiativen und Veranstaltungen auf der COP29 die globale grüne Transformation und bekräftigt seine Rolle als verantwortungsbewusster Akteur im Klimaschutz.

Ze'ev (Jabo) Erlich, ein 71-jähriger Wissenschaftler, wurde bei einer Begegnung mit Hisbollah-Kämpfern im Libanon getötet. Er war als freiwilliger Reservist im Einsatz und beschäftigte sich mit archäologischen Erkundungen, als er ohne Genehmigung in das Kriegsgebiet eindrang. Trotz seiner zivilen Position entschied das Militär, ihn als Gefallenen der IDF anzuerkennen, was ihn posthum als Soldaten ehren wird.

Erlich war als Pionier in der Erforschung des Landes Israel bekannt und hinterlässt eine Frau und sechs Kinder. Seine untadelige Karriere und Leidenschaft für Israels Geschichte werden von vielen, einschließlich seiner Kollegen und Freunde, als bemerkenswert angesehen. Die Umstände seines Todes werden von der IDF untersucht, da der Vorfall als schwerwiegender Verstoß gegen die Vorschriften betrachtet wird.

Die Ukraine hat zum ersten Mal britische "Storm Shadow"-Raketen gegen Ziele im russischen Hinterland eingesetzt, nachdem sie kürzlich US-amerikanische ATACMS-Raketen erhalten hatte. In der Region Kursk fanden Anwohner Raketenfragmente. Obwohl die Raketenangriffe von russischen Luftverteidigungssystemen wie S-400 und Pantsir abgewehrt wurden, plante die Ukraine weitere Einsätze dieser langreichweitfähigen Waffen.

Die USA und Deutschland haben ihre militärischen Hilfen für die Ukraine weiter erhöht, darunter zusätzliche 275 Millionen Dollar von den USA. Dies umfasst auch die Genehmigung, sogenannte "nicht dauerhafte" Anti-Personen-Minen zu verwenden, die zur Verteidigung gegen russische Angriffe gedacht sind. Während Deutschland der zweitgrößte Unterstützer ist, übersteigt die Hilfsbilanz aus Nord- und Osteuropa im Verhältnis zur Wirtschaftskraft Deutschlands deren Beiträge.

Russland reagierte mit der Drohung, Atomwaffen in Erwägung zu ziehen, wenn es einem konventionellen Raketenangriff unterworfen wird. Präsident Selenskyj warnte, dass die Ukraine ohne US-Hilfe möglicherweise unterliegen könnte.

Der saudische Minister für Investitionen, Khalid Al-Falih, betonte auf dem Forum für lokalen Inhalt 2024 in Riad, dass lokaler Inhalt entscheidend für den Übergang von einer einseitigen zu einer florierenden Wirtschaft ist und eine zentrale Rolle in der Vision 2030 spielt. Er bezeichnete lokalen Inhalt als Treibstoff für die Wettbewerbsfähigkeit in Branchen wie Industrie, Landwirtschaft, Energie und Tourismus.

Al-Falih hob die Bedeutung der Diversifizierung der Wirtschaft hervor und nannte erfolgreiche internationale Modelle, die die lokale Wertschöpfung erhöhten. Zudem erläuterte er, wie nationale Programme, einschließlich spezieller Wirtschaftsregionen und Investitionsanreize, Investoren im saudischen Markt unterstützen sollen, was zu einem stärkeren nationalen Wirtschaftswachstum und mehr Arbeitsplätzen führt. Aktuell befinden sich 95 Projekte mit einem Gesamtvolumen von über 100 Milliarden Riyal in Verhandlung.

In den ersten neun Monaten des Jahres 2024 haben Kenianer 6,5 Billionen Shilling über mobile Zahlungssysteme überwiesen, was einem Anstieg von 13,2 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Diese Entwicklung wurde durch eine Politikänderung bei Airtel im Februar ausgelöst, die den Kunden erlaubte, Geld von jedem Netzwerk direkt auf ihre elektronischen Geldbörsen zu erhalten.

Im Februar 2024 wurde ein Rekord von 790,8 Milliarden Shilling überwiesen, während im September der niedrigste Betrag bei 670,52 Milliarden Shilling lag. M-Pesa bleibt die dominierende Plattform mit 93,4 % Marktanteil, gefolgt von Airtel Money mit 6,6 %. Die Beliebtheit mobiler Zahlungen in Kenia ist auf verbesserte Internet- und Mobilfunkdienste sowie Benutzerfreundlichkeit zurückzuführen.

Google, der Technologie-Riese, hat seit 15 Jahren eine gezielte Strategie verfolgt, um seine internen Kommunikation zu manipulieren und zu verschleiern. Das Ziel: Die Vermeidung von Antitrust-Klagen und der Schutz sensibler Technologien vor ausländischer Übernahme.

Die New York Times enthüllt, wie Google seine Mitarbeiter angewiesen hat, interne Chats zu löschen, bestimmte Wörter zu vermeiden und immer Anwälte in die Kommunikation einzubeziehen. Die Richter in den drei Antitrust-Prozessen gegen Google kritisierten das Unternehmen für seine Kommunikationspraktiken und warnten vor möglichen Konsequenzen.

Google bestreitet jedoch, dass es eine Kultur des Verschleierns fördert. Das Unternehmen gibt an, dass es seine Verpflichtungen zur Dokumentenaufbewahrung ernst nimmt und Millionen von Dokumenten in den Justizdepartment-Fällen bereitgestellt hat.

Ukraine hat erstmals britische Storm Shadow Raketen in Russland eingesetzt. Dies geschah in Reaktion auf die Stationierung von mehr als 10.000 nordkoreanischen Truppen an der Grenze zu Russland, was von britischen und US-amerikanischen Offiziellen als eine signifikante Eskalation des fast dreijährigen Konflikts gewertet wurde.

Die Entscheidung, die Angriffe zu genehmigen, erfolgte nach der Zustimmung der USA, ähnliche amerikanische Atacms-Waffen ebenfalls innerhalb Russlands einzusetzen. Videos, die auf sozialen Medien hochgeladen und von pro-russischen Kriegsbloggern verbreitet wurden, deuten darauf hin, dass bis zu 12 Raketen ein Kommandoquartier in der Ortschaft Maryno trafen, was der erste bestätigte Einsatz britischer Waffen auf russischem Boden während des Kriegs war.

Westliche Offizielle haben angekündigt, dass sie gezielt die nordkoreanische Aufstockung in der Region Kursk sowie Infrastruktur, die für eine Offensive gegen eine ukrainische Invasion verwendet werden könnte, ins Visier nehmen werden. Storm Shadow Raketen sind ein anglo-französischer Cruise Missile mit einer Reichweite von etwa 250 Kilometern, der bisher vor allem zur Präzisionszieleinschlag von Bunkern und Munitionslagern in der besetzten Krim verwendet wurde.

Putin hat gewarnt, dass der Einsatz von US- und UK-Munition innerhalb der russischen Grenzen einem direkten Konflikt mit Moskau gleichkäme, doch westliche Politiker haben seine Drohungen als leer bezeichnet.

Die USA haben auch reportedly die Bereitstellung von Antipersonen-Minen an Ukraine genehmigt. In seiner nächtlichen Videoansprache dankte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj den USA und Joe Biden für die Minen, die er als "wesentlich" bezeichnete, um russische Angriffe zu stoppen.

Auf der Automesse in Guangzhou zeigte der chinesische Elektroautohersteller BYD ein SUV-Modell, das nicht nur auf der Straße, sondern auch im Wasser fahren kann. Das Fahrzeug kann bis zu 30 Minuten auf dem Wasser schwimmen und sich dort präzise manövrieren. Darüber hinaus beeindruckte es mit weiteren innovativen Funktionen wie einer 360-Grad-Drehung und der Fähigkeit, auch mit einem Reifenschaden weiterzufahren.

Diese Präsentation verdeutlicht Chinas Rolle als Vorreiter bei der Entwicklung zukunftsweisender Mobilitäts- und Robotertechnologien. Das Land nutzt seine Größe als riesiges Experimentierfeld, um neue Konzepte schnell zu erproben und weiterzuentwickeln. Während Deutschland mit der Digitalisierung seiner traditionellen Industrie ringt, scheint China mit Innovationen wie dem amphibischen Elektroauto einen Schritt voraus zu sein.

Indien hat ein neues Medienbericht aus Kanada über die Ermordung des Khalistan-Terroristen Hardeep Singh Nijjar abgelehnt und es als "Schmierkampagne" bezeichnet. Die diplomatischen Beziehungen zwischen Indien und Kanada bleiben angespannt wegen der Ermordung von Nijjar im Juni 2023.

Das kanadische Nachrichtenmagazin The Globe and Mail hat in einem Bericht behauptet, dass kanadische Sicherheitsbehörden glauben, dass Premierminister Narendra Modi von Indien von der Ermordung Nijjars wusste. Indien hat die Behauptungen jedoch abgelehnt und gefordert, dass Kanada Beweise für die Verwicklung Indiens liefert.

Indien ist der Ansicht, dass Kanada sich für die Förderung von khalistanischen Gruppen interessiert, um bei den nächsten Wahlen Unterstützung für den Liberalpartei-Vorsitzenden Jagmeet Singh zu erhalten.

Die Verwendung von Minen in der Ukraine hat in den letzten Jahren zu einem internationalen Konflikt geführt. Von der Spaziergangsattrappe in Diana bis hin zum Nobelpreis werden diese Waffen als grausam und unethisch betrachtet. Die internationale Gemeinschaft kämpft gegen ihre Verwendung, da sie unschuldige Leben gefährden und langfristige Auswirkungen auf die betroffenen Gebiete haben.

In diesem Artikel untersuchen wir die Gründe, warum die Welt gegen Minen kämpft. Wir betrachten die humanitären Auswirkungen dieser Waffen und die internationalen Bemühungen, sie zu verbieten. Wir analysieren auch die Rolle der Ukraine in diesem Konflikt und die Herausforderungen, die sie bei der Entschärfung und Beseitigung von Minen auf ihrem Territorium hat. Wir zeigen auf, warum es wichtig ist, dass die internationale Gemeinschaft weiterhin Druck auf die Ukraine ausübt, um die Verwendung von Minen zu beenden und die Sicherheit der Zivilbevölkerung zu gewährleisten.

Der Bericht des USCC empfiehlt dem US-Kongress, das Waffenexportkontrollgesetz zu ändern, um Taiwan den gleichen Zugang zu Waffen wie NATO-Plus-Mitgliedern zu ermöglichen. Dies würde die Genehmigungsschwelle für Rüstungsexporte nach Taiwan senken. Zusätzlich schlägt der Bericht die Aufhebung des „permanenten normalen Handelsstatus“ (PNTR) für China vor, was zu höheren Zöllen auf chinesische Waren führen würde.

Der Bericht betont Taiwans Bedeutung als potenziellen Konfliktpunkt im Verhältnis zu China und die Notwendigkeit, Taiwan mit asymmetrischen Waffen zu unterstützen. Die Einrichtung eines „Taiwan-Alliierten-Fonds“ zur Unterstützung taiwanesischer Verbündeter wird ebenfalls vorgeschlagen. Der Bericht analysiert die Herausforderungen bei der schnellen Aufrüstung Taiwans und die Abhängigkeit Taiwans von US-amerikanischer Abschreckung.

Die südkoreanische Marine hat das Kriegsschiff ROKS Jeongjo the Great in Dienst gestellt. Das Schiff ist mit einem fortschrittlichen Raketenabwehrsystem ausgestattet, das eine größere Reichweite als das THAAD-System aufweist. Diese Indienststellung stärkt die südkoreanische Verteidigung gegen nordkoreanische Raketenangriffe und verbessert das regionale Raketenabwehrnetzwerk.

Ein von den USA und der EU-Troika vorgelegter Resolutionsentwurf fordert vom Iran bis März 2025 die vollständige Kooperation mit der IAEA. Der Entwurf verweist auf die Besorgnis des IAEA-Generaldirektors über unerklärte nukleare Materialien an mehreren unbekannten Standorten in Iran. Die IAEA kann die Vollständigkeit der iranischen Erklärungen gemäß dem NPT-Sicherheitsabkommen nicht bestätigen, solange Iran keine technischen Erklärungen für die Anwesenheit von Uranpartikeln an diesen Standorten liefert und die Standorte der Materialien nicht offenlegt.

Der Entwurf betont die Bedeutung der Einhaltung der iranischen Verpflichtungen und die Notwendigkeit vollständiger Zusammenarbeit. Er verweist auf frühere Resolutionen und die unzureichende Kooperation Irans. Trotz des Treffens im November 2024 und der Vereinbarung von März 2023, die weitere Gespräche ermöglichen sollte, bleiben die offenen Fragen bestehen. Der Generaldirektor soll bis März 2025 einen umfassenden Bericht über die mögliche Verwendung unerklärter nuklearer Materialien vorlegen.

Russland zeigt sich in Bezug auf die Normalisierung der Beziehungen zwischen Syrien und der Türkei eher neutral. Moskau drängt nicht stark darauf, dass Damaskus Schritte unternimmt, sieht aber auch keine intensive Bemühungen Russlands, den Prozess voranzubringen. Die Meinungsunterschiede zwischen der Türkei und Syrien haben den Verhandlungsprozess ins Stocken geraten lassen.

Hauptstreitpunkt ist der Abzug der türkischen Truppen aus Syrien, den Damaskus zur Vorbedingung für Verhandlungen macht. Ankara ist dazu prinzipiell bereit, will das Thema aber erst später behandeln. Präsident Erdogan zeigt sich weiterhin optimistisch, eine Einigung mit Präsident Asad zu finden, um den Terrorismus in Syrien zu bekämpfen und eine dauerhafte Friedenslösung zu erreichen. Allerdings bleibt unklar, wann und wie der Durchbruch in den Normalisierungsbemühungen gelingen könnte.

Das kaliningradische Rospotrebnadzor fordert, dass Zuschauer ihre eigenen Snacks und Getränke in lokale Kinos mitbringen dürfen, nachdem ein Vorfall auftrat, bei dem Besucher mit Pizza abgewiesen wurden. Die Behörde betrachtet den Zugang zu Kinos mit eigener Nahrung als Verbraucherrecht und stellt fest, dass kinoeigene Essensverbote als unzulässiger Zwang zur Nutzung von Kinobars angesehen werden könnten. Die Kinoverwaltung argumentiert, dass solche Verbote notwendig sind, um Schäden an den Kinos zu vermeiden. Der Fall wird nun vor dem zentralen Gericht Kaliningrads verhandelt, wo die Rechtmäßigkeit der vorhandenen Regeln geprüft werden soll.

Dieser Präzedenzfall könnte die rechtlichen Rahmenbedingungen für Kinos in Russland verändern, besonders im Hinblick auf Verbraucherrechte. Experten befürchten, dass die Aufrechterhaltung sauberer Kinos einer der Hauptgründe für die Verbote ist, während viele Kinos den Mitbringverboten auch aus Wettbewerbsgründen kritisch gegenüberstehen.

Dieser Artikel enthüllt, wie Google seit 2008, angesichts von Kartellrechtsprüfungen und Klagen, systematisch interne Kommunikation kontrollierte. Mitarbeiter wurden angewiesen, Nachrichten zu löschen, bestimmte Wörter zu vermeiden und Anwälte regelmäßig in den E-Mail-Verkehr einzubeziehen, um potenziell belastende Informationen vor Gerichten zu schützen. Die Anweisungen betrafen insbesondere Spekulationen und sarkastische Äußerungen zu „heiß diskutierten Themen“. Das Ziel war die Minimierung des Risikos, durch interne Kommunikation in rechtliche Schwierigkeiten zu geraten.